»Klappentext zu: Wie man einen verdammt guten Roman schreibt
Mit seinem ersten Buch "Wie man einen verdammt guten Roman schreibt" hat James N. Frey viele zufriedene Leser gefunden und sicher das ein oder andere Manuskript auf den Weg gebracht. Sein neues Buch "Wie man einen verdammt guten Roman schreibt 2" bietet dem Leser nun einen Fortgeschrittenen-Kurs in den grundlegenden Techniken des Geschichtenerzählens. Wie baut man Spannung auf, erschafft lebendigere und interessantere Charaktere? Wie bekommt man die Sympathie, das Mitleiden und die Identifikation des Lesers?
Geschrieben in einem klaren, anschaulichen Stil mit vielen Beispielen ist das Buch der perfekter Ratgeber für alle, die einen verdammt guten Roman schreiben wollen, aber auch für die, die Romane richtig lesen und bewerten wollen.
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Ich hab den ersten Teil gelesen, und fand es recht hilfreich und auch amüsant. Mein Fazit für den zweiten folgt dann.

Mein Fazit: für allle die es ernsthaft mit den Schreiben meinen, kann ich es nur ans Herz legen. Neben wert vollen Tipps räumt es auch gleich mit steifen einstellungen von der Schreibform auf. Es ist recht amüsant zu lesen und es werden viele Beispiele gezeigt wie man was falsch oder es richtig machen kann. Ich hab einiges gelernt und werd jetzt auch üben meine Erzählerstimme zu trainieren.

Dazu müsste ich das andere Buch auch reinstellen. Im ersten geht es darum eine Figur zu erstellen, Stereotypen zu vermeiden, heraus finden wie weit man mit seiner Figur gehen kann. Und auch das was wir längst schon machen, die Figur auf die Couch setzen und ordenlich ausfragen. Desweiteren Tipps zu der Prämisse der Story und jede Menge Tricks wie man den Schmelztigel am kochen hält. Und auch wie man mit und ohne eine Autorengruppe arbeitet. Und zum Schluss noch Tipps wie man seinen Hintern hin pflanzt und schreibt.

Okay, das was er empfield hab ich auch Dorothea Brande in Schriftsteller werden gelesen. Es ist simpel aber schwer, weil man dabei den eigenen Schweinehund überwinden muss der sich ausreden nennt. Es ist ganz einfach, du musst dir eine fixe Zeit zum schreiben fest legen. Bei mir ist es in der Früh sobald mein Mann zur arbeit geht. Wie lange du schreibst kannst du selber festlegen, aber du musst die Zeit einhalten und schreiben. Selbst wenn du von vortag einen mordskater hast oder die Muse ausbleibt, dazu gibt es auch einige Tipps. Es ist meistens nur so das dann die Ausreden kommen, zu erst dieses oder jenes machen, oder die Sendung ansehen usw.
Ich hab mir angewöhnt in der Früh direkt nach dem Aufstehen die Träume auf zu schreiben, selbst wenn sie nur in Stichwörter sind. Das hilft meist auch schon, wenn man eine Schreibblockade hat.

Ähm...das ist jetzt nicht böse gemeint, aber hast du nicht einmal gesagt das Kurse und Ratgeber nicht sehr förderlich für dich wären?

okay, ich werd dann auch das von Dorothea reinstellen, sie hat auch ganz gute Tipps damit der Schreibfluss in die Gänge kommt und du mit deiner zweiten Persönlichkeit leichter zurecht kommst. Ist kein Scherz, das meine ich ernst.