Die 14jährige Susie Salmon wohnt mit ihren Eltern Jack und Abigail, ihrer Schwester Lindsey und ihrem Bruder Buckley in den 1970er Jahren in Norristown.
Eines Tages wird sie von ihrem Nachbarn ermordet und landet im zwischenreich zwischen Himmel und Erde.
Hier beobachtet sie ihre Familie, wie diese mit ihrem verlust leben müssen und nimmt auch ein wenig einfluss auf diese.
Sie erscheint z.b. ihrem Vater oder ihrem Bruder in visionen.
Ebenso spiegelt sich die trauer der Familie in ihrem reich ab.
Z.b. zerschlägt ihr Vater vor verzweiflung und wut alle seine Flaschenschiffe und sie sieht zugleich wie bei ihr etliche solcher Riesigen Flaschenschiffe an einer klippe zerschellen... oder der Herbst kommt wo trauer ist und ihr häusschen von wo sie zuguckt zerbröckelt als ihr Vater ins Krankenhaus kommt.

Zum schluss gelingt es ihr durch den einlfuss ihren Mörder zu verjagen sodas sein nächstes ofer, ihre schwester gerettet wird.
Langsam kann sie abschied nehmen und geht entgültig in den Himmel wärend ihre Familie, immer noch in gedenken an ihr, ihr leben weiterführen.
während ihr Mörder auch von seinem schicksaal eingeholt wird.

Wikitext: http://de.wikipedia.org/wiki/In_meinem_Himmel


Ich muss zugeben das mich schon lange kein Film mehr so berührt hat... spannend und emotional... fesselnd und keine sekunde langweilig.
Ein wunderschöner Film von Peter Jackson den ich mir wohl noch öfter angucken werde

Wir haben auch rotz und wasser geheult... himmel... sollte jemand es wagen meinem Kind was anzutun... konnte den Vater so gut verstehen...

Ich mag auch die Darstellerin von Susie... kannte sie schon aus einem anderen Film, was im runde auch der grund war das ich mir den film gekauft habe.

allerdings... auch das der Mörder nicht schneller verhaftet wurde... hab gerade gelesen das die Autorin des gleichnamigen Romans vergewlatigt wurde und die Geschichte davor ging noch darüber das das Opfer überlebte und somit "glück" hatte... und das zweite Buch ist halt In meinem Himmel... scheinbar wurde sie im Buch eindeutig vergewaltigt, was ja im Film nicht so eindeutig ist...
Einige kritiker haben dies als sehr oberflächlich kritisiert... ich hingegen bin darüber eigentlich froh das es nicht groß angedeutet wurde... noch eine vergewaltigung wäre eine weitere verletzung in meiner Achilisferse gewesen... auch das der zerbruch der Familie wohl nicht so stark gezeigt wird im Buch... ich glaube dann hätte ich den Film nicht mehr sehen können... ich werd wohl auch nicht das Buch lesen... ich habe zwar einen Sohn und keine Tochter aber ist das Geschlecht beim Kind ja im grunde egal.. zudem ich in meinem Freundes und bekanntenkrreis ein Mädchen habe für die ich im grunde ein Vaterersatz bin und ich liebe sie auch wie mein eigenes Kind... und sie sieht ihr auch noch sehr ähnlich... nein... das war schon schlimm genug was da gezeigt wurde....

ich kenne den Film nur und hab ihn jetzt auch auf DVD, der berührt mich auch zutiefst und am ende musste ich jedes mal schniefen... *seufzt*