Und da es hier nicht um Textarbeit geht... poste ich Teil 2 gleich mal in diesen Thread hinein :).

Auf einmal erstrahlte die Mitte des Raums der Wünsche in einem gleißenden Licht und alle Gespräche verstummten. Das Licht wuchs zu einer wahren Leuchtsäule heran und brach dann jäh ab und Stimmen wurden hörbar:
„Kat...“
„Das Mikro ist schon an!“
„Allnächtige? Du bist über das Stromkabel gestolpert.“
„Mist! Na auch egal...“
Aus dem Nichts tauchte das lebensgroße Hologramm einer nicht sonderlich großen Frau mit einer goldenen Maske vor dem Gesicht auf. Prächtige Sterne und Galaxien leuchteten von ihrem nachtschwarzen Kleid. Sie knickste einen Hauch zu dramatisch und schien jeden im Raum anzustarren, obwohl ihre Augen hinter den Sehschlitzen verborgen waren.
„Es sind alle da. Sehr gut.“ Mit einer Art Mondscheibenfächer wedelte sie sich Luft zu. „Dann kann es ja losgehen.“
„Moment!“ Es zischte leise, ehe ein weiteres Hologramm auftauchte. Das eines dicken Buddhas im Schneidersitz, der jedoch keinesfalls buddhatypisch gekleidet war – eine riesige goldene Sonne prangte an seinem Hals und bekleidet war er nur mit einer roten Badehose mit weißem Paisleymuster und knallgrünen Flipflops. Eine Schirmmütze warf tiefe Schatten auf sein Gesicht und machte es unkenntlich. „Jetzt kann es wirklich losgehen.“
„Liebe Erkunder! Ich, die Allnächtige und mein Gefährte, der Alltägliche, heißen Euch herzlich zu den Absurden Spielen willkommen!“
Kurz drehte sie den Kopf, als würde sie auf Applaus warten, doch keiner erscholl.
„Ich werde jetzt die Regeln erläutern. Von nun an seid ihr alle ein Erkundungsteam und müsst – anders als in anderen Spielen – einander nicht töten, sondern zusammenarbeiten. Zusammen kämpft ihr euch durch zahlreiche Dungeons, deren Ausgänge ihr erst suchen müsst.
Wenn dabei auch nur einer von euch stirbt, hat die ganze Gruppe verloren und ihr landet wieder im Raum der Wünsche ohne Chance auf einen zweiten Versuch. Dies ist also eine absolut einmalige Chance!“
Der dicke Buddha setzte die Rede fort: „Eine neue Dungeonetage betretet ihr, indem ihr die Treppe, die Tür oder die Rolltreppe findet, die euch in die nächste Ebene führt. Dabei kann eine Treppe nach oben oder nach unten führen.
Werdet ihr vergiftet, verflucht oder angezündet und erreicht eine Treppe, werdet ihr automatisch geheilt. Werdet ihr verletzt, regeneriert ihr durch jeden Schritt Lebensenergie. Außerdem könnt ihr Sinelbeeren essen.“
Einer der Erkunder meldet sich. „Und woher wissen wir, wie viel Leben wir haben?“
„Ah ja, das hätte ich beinahe vergessen...“ Die Allnächtige wedelte mit ihrem Mondfächer und sofort leuchtete eine Wand im Raum der Wünsche hell auf. Ordentlich in einer Reihe an Haken aufgehängt, hingen dort sechs Rucksäcke: Ein blauschwarzer Nietenrucksack, ein Rucksack samt Bogenköcher, einer der wie ein Dunkles Mal aussah, ein knallrosa Plüschrucksack in Gestalt eines Einhorns, etwas das eher wie ein grüner Müllsack aussah und... die Ledertasche des pfiffigen Luftikus. An jedem von ihnen war ein kleiner, grüner Anhänger befestigt. „Sucht euch euren Rucksack aus!“

*************

Ich dachte ich sehe nicht richtig, als die zwei Gestalten mitten im Raum auftauchten. Langsam kam mir der Gedanke, dass ich diesen varmedalten Dolch hätte stecken lassen sollen, wo er war. Und diese Rucksackauswahl war auch nicht gerade das gelbe vom Ei. Ehe die anderen in Bewegung kamen, schnappte ich mir den Rucksack blauschwarzen Rucksack. Aus den Augenwinkel, sah ich wie sich dieser Finnick näherte. Musste ich echt diese ganze Bande am Leben erhalten um dieses absurde Spiel durch zu stehen. Gut, der sah ja noch nach einem pasablen Kämpfer aus und diese Bohnenstecken namens Staubfinger, wirkte auch nicht gerade ganz unbeholfen. Nur flüchtig ließ ich meinen Blick zu diesen blauen Vieh streifen. Das sollte kein Dämon sondern ein...wie sagte dieses blöde Gerät? Achja, ein Pokemon. Sollte dieser blaue Knilch mir in den Rücken fallen, können die beiden Witzfiguren das abhacken mit den zusammenarbeiten. Dann war noch diese Vampirin und dieser blonde Schnösel. Da hätte ich die Gesellschaft von meinen Bruder vorgezogen.
Das ich über kurz oder lang mit diesen Helden neben mir, ein kleines Kräftemessen haben werde, stet aus Frage. Vielleicht ist es sogar besser wenn wir das gleich klären und nicht dann wenn man uns abfackelt oder sonst was.
„Hey, du Held. Hüpf hoch. Sonst versinkst du noch in deinen Tatendrang.“


*********

Ich hörte dem Buddha beim reden zu. Wie gut, dachte ich mir, dass ich nicht sterben kann. Doch jetzt hies es wohl Rucksäcke aussuchen. Mir gefiel der blauschwarze Rucksack eigentlich am besten. Nur war das doof, dass ihn sich gerade dieser Dante vor mir weggeschnappt hatte. Aber das sollte für mich als Vampirin ja kein Problem sein. Doch er war fix, dass musste ich ihm lassen. „Dante“ rief ich. Doch ich stolperte wegen meiner Tollpatschigkeit und Dante war schon wieder weg. Irgendwie spürte ich, dass etwas hart meinen Kopf traf und ich hatte das seltsame Gefühl, in Reimen sprechen zu müssen. „Dante, gib den Rucksack her, sonst siehst du ihn gleich nimmermehr“

*********
Etwas verwundert über das was da eben geschehen war, ging ich zu den Rucksäcken und schaute sie mir an, da der blaue schon von diesen Kerl genommen wurde und die komische Frau scheinbar auch diesen Rucksack wollte entschied ich mich mir einen anderen zu suchen.

Mir fiel sofort der dritte von rechts auf. Er hatte die Form eines Dunklen Mals. Ohne groß zu zögern griff ich nach dem Rucksack und ging wieder zurück zu meinen alten Platz und wartete bis die anderen sich ihre Rucksäcke schnappten.

Ich musste mich zusammenreißen bei den Reim der komischen Lady laut los zu lachen.

Dachte sie ernsthaftig das dieser Dante ihr den blauen Rucksack so geben würde.

Ich glaubte das nicht und schmunzelte vor mich hin.

So blieb ich an Ort und Stelle stehen und wartete geduldig bis die anderen auch fertig waren mit dem aussuchen von den Rucksäcken.

*****

Wo bin ich hier nur hineingeraten?! Er lande ich in diesem seltsamen Raum mit seltsamen Leuten, dann quatscht mich auch noch einer von dem an und als wäre das nicht schon schlimm genug fängt so ein rechteckiges Ding von dem Kerl mit dem weißen Haaren an etwas über mich zu erzählen!
Unbehaglich schaute ich zwischen den Rucksäcken und den durscheinenden Bild über unseren Köpfen hin und her. „Gib mir den Rucksack!“, quengelte diese Frau, die ständig über ihre eigenen Füße fiel. Wie sollte man bei solch einem Lärm einen klaren Gedanken fassen.
„Kleine, verpiss dich, der gehört mir!“ An der Art wie Dante, welch komischer Name, es sagte, musste ich gleich an Capricorns Schergen denken. Wenn die Kleine nicht bald den Mund hielt, würde sie die Faust zu spüren bekommen.
Allein die Vorstellung, dass eine solch hilflose Person geschlagen wurde, verdrehte mir den Magen. Aber ich will mich auch nicht mit dem weißhaarigen Kerl anlegen. Ehrlich gesagt würde ich gerade dem lieber aus dem Weg gehen. Gwin auf meiner Schulter knurrte auch schon wie verrückt und den umstehenden erging es nicht besser. Allen ging dieses Gespräch auf den Keks, was viel mehr an der unerträglichen Piepsstimmte des Mädchens lag.
Dantes Hand zuckte schon vor Versuchung, da hastete ich schnell zu den Rucksäcken. Ich packte mir die Ledertasche, anschließend griff ich noch nach dem Rosanen. Eine Gänsehaut jagte mir über den Arm, als der weiche Flaum meine Haut berührte. Das Ding war einfach nur widerlich und hatte nichts von der majestätischen Ausstrahlung eines Einhorns gemein. Es war viel mehr eine Beleidung für diese wunderschönen Tiere.
Sanft löste ich ihre Finger von dem Rucksack auf Dantes Rücken und drückte ihr mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen das Ding in die Hände. „Schau mal wie schön der hier ist“, sagte ich zu ihr, wie zu einem aufgebrachten Kleinkind. „Und wie weich er ist.“ Ich zwang mich weiter zu lächeln und ganz behutsam über das unechte Fell zu streicheln, obwohl alles in mir danach schrie es schnellst möglich in Brand zu setzen.
„Ooooh.“, kam es ihr über die Lippen. Sie vergaß völlig den anderen Rucksack. Ihr verträumter Blick war auf das Einhorn gerichtet, dass sie nun wie ein Kätzchen in Armen hielt.
Ich warf Dante einen flüchtigen Blick zu. Etwas wie Dankbarkeit lag in den roten Augen, doch ich wollte nur so schnell es geht von diesem Kerl weg. Solche Menschen trieben immer geradewegs ins Verderben und dahin wollte ich nun wirklich nicht schon wieder.
Eine Welle der Erleichterung schwappte über mich hinweg, als ich außerhalb der Beiden wieder stand. Ich schaute wieder zu diesem Finnick. Er war schon etwas in die Jahre gekommen und älter als ich, doch von allen Anwesenden schien er noch der Vernünftigste zu sein. Zudem schimmert auch in seinen Augen die Furcht und das spricht nur für ihn. Nur benimmt er sich so, als wäre hier noch ein großes Publikum, dem er um jeden Preis gefallen will. Aber von allen Optionen ist er die beste Wahl und die Spielregeln besagen, dass wir GEMEINSAM es schaffen müssen. Ein weiterer kluger Kopf wäre von daher hilfreich, bei dieser bunten Schar.
Vorsichtig näherte ich mich ihm. „Mein Name ist Staubfinger“, stellte ich mich nun vor und hielt ihm die Hand hin. Er nahm sie mit diesem honigsüßen Lächeln von vorhin, obwohl er sehr verwirrt wirkte. Was ihm wohl durch den Kopf gerade ging… Nein ich muss mich auf mein Ziel konzentrieren und das war so schnell es geht wieder zurückzukehren. Egal wie!
Ich schluterte mir die Ledertasche. Sie saß erstaunlich angenehm und Gwin gefiel sie offenkundig auch, da sich sofort darin verkroch. „Was hältst du von alldem Finnick?“ Ich beugte mich noch etwas näher zu seinem Ohr und fügte kaum hörbar hinzu: „Und was hältst du von den Leuten hier? Ich glaube, das wird verdammt schwierig hier irgendeinen Zusammenhalt herzustellen.“

********

Noch ehe der Typ mit dem Frettchen ihm antworten kann, taucht noch ein Kerl im Raum auf. Er sieht so aus als ob er auf das blaue Ding losgehen will und noch während er den ersten Schritt macht, greife ich bereits in meine Klamotten, um eines der Messer zu ziehen. Meine Gedanken zischen blitzschnell durch meinen Kopf, denn nun heißt es, sich für eine Seite zu entscheiden. Hole ich ihn in meine Allianz oder die Mutation? Doch ehe die Situation ausarten kann, hat der Kerl plötzlich was in der Hand, was anfängt zu sprechen. Verdutzt halte ich inne und verfolge ganz genau, was das Gerät zu sagen hat. Erst als er das Ding auf mich richtet, mache ich einen Blick zurück und starre unbegeistert zu ihm hinüber, doch anscheinend hat das Gerät den Schlag nicht sonderlich gut vertragen, denn über mich erzählt es falsche Dinge. 'Bestens', schießt es mir durch den Kopf, denn nun weiß ich alles über die anderen (außer diesen Dante), sie aber nichts über mich. Sofern das Gerät vorher nicht auch schon gelogen hat, aber wenn ich mich so umsehe, sehen alle anderen so unbegeistert aus, als hätte es das nicht getan. Dann erscheinen plötzlich Lichter im Raum, Stimmen, ehe zwei Hologramme erscheinen. Das erste ist eine Frau, dicht gefolgt von einem fetten Typen, die sich miteinander unterhalten als wüssten sie nicht, dass alle hier im Raum bereits zuhören. Stirnrunzelnd verfolge ich die Worte die gesprochen werden und als gesagt wird, dass niemand von uns getötet werden muss, das wir ganz im Gegenteil als Allianz zusammen arbeiten sollen, kommen mir erste Zweifel auf. Das Capitol lässt immer nur einen Sieger zu und wenn wir dieses Spiel gemeinsam durchziehen sollen, dann kann am Ende nur eine miese 'Überraschung' warten. Während die anderen also weiter zu hören, fange ich an durch den Raum zu laufen. Unauffällig sehe ich in die Ecken, an die Decke, die Wände und untersuche den Raum auf die ersten Fallen. Auch die Rucksäcke sind mir ziemlich suspekt und erst einmal meide ich sie. Der große Typ der als letzter kam, schnappt sich einen der Rucksäcke, die gefährliche Frau macht ihm diesen sofort streitig und auch der Kerl der neben mir stand - Staubfinger - macht sich auf den Weg zu den Rucksäcken. Ich hingegen suche den Raum noch immer ab, fahre mit den Fingern über die Wände, suche nach Kanten oder Vertiefungen und erst als ich wirklich nichts finde, nehme ich die Rucksäcke wieder in den Blick. Mittlerweile haben die anderen sich scheinbar beruhigt, die Frau schmust mit einem seltsamen rosa Plüschteil, der Kerl neben ihr versucht offensichtlich es nicht in Brand zu stecken und der Typ mit dem blauen Rucksack und großer Klappe spricht mit mir.
Seine Art ist offensichtlich provozierend, vermutlich sitzen seine Hosen zu eng, aber nur weil er offensichtlich ein Arschloch mit Minderwertigkeitskomplexen ist, ist das kein Grund ihn anzugreifen. Die Spielemacher werden uns noch früh genug dazu zwingen, davon bin ich überzeugt, also bedenke ich ihn nur mit einem eher undeutbaren Blick und setze mich selbst auch in Bewegung in Richtung der Rucksäcke. Einer sieht aus wie ein Müllsack, einer wie ein normaler Rucksack an dem ein Bogenköcher befestigt ist. Anscheinend haben auch die Spielemacher sich auf die falschen Informationen verlassen, obwohl im Capitol weithin bekannt ist dass Katniss Averdeen die beste Bogenschützin ist - und meine Waffen Speer, Netz und Dreizack sind. Viel Zeit bleibt mir nicht zu überlegen um nicht zu auffällig zu werden, doch dann entschließe ich mich, das Spiel erst einmal mit zu spielen. Katniss hat mit mir das Bogenschießen trainiert und auch wenn ich bei weitem nicht so gut bin wie sie, kann ich durch sie mit einem Bogen umgehen. Vor allem wenn mein Leben davon abhängt. Also greife ich nach dem Rucksack, schnalle ihn mir um und schultere den Köcher und den Bogen, ehe ich mich vom Rucksackplatz zurück ziehe. Ich möchte nicht in der Nähe sein wenn das blaue Tier sich seinen Rucksack abholt. Plötzlich kommt der Kerl der mich vorhin ohne Antwort stehen lies zu mir um mich doch anzusprechen, also schenke ich ihm erneut ein Lächeln und antworte ihm. Als er sich vorstellt, nehme ich seine Hand, stelle mich aber nicht vor da dieses Gerät das bereits getan hat. "Ich weiß es nicht. Sieht nach einem spannenden Spiel aus."
Mein Blick sagt wohl aus, dass dies ganz und gar nicht meine Sichtweise ist, aber das ich auch nicht darüber sprechen kann. Noch immer bin ich überzeugt das an der ganzen Sache etwas faul ist, auch wenn ich keine Kameras gefunden habe, weiß ich das sie da sind. Da bin ich mir ganz sicher. "Was die Truppe angeht, geb ich dir Recht", antworte ich ihm leise. Erneut streift mein Blick über das Ganze. Der aggressive Typ, die unheimliche Frau, die Mutation und ein unscheinbarer Blonder der bislang so gar nichts von sich Preis gegeben hat.
"Wir sollten auf den Großen da achten."
Er wird vermutlich die meisten Probleme machen, wie er hier schon zeigt.


**********************
"Na toll nur noch der Müllbeutel...." Ich blickte hinein und war erstaunt was ich darin fand:
Sinel- und Tsitrubeeren! Ein Kobaltband und ein Darth-Vader Stimmenmodulater, mit dem man alles in Darth Vader Stimme aufnehmen konnte!
"Hey! Da ich die einzige bin die sich mit Erkundungen auskennt... mach ich die Anführerin! Keine Einwende? Sehr gut!"
ich blickte in die Runde, mit einem Blick der sagt " Ich bin der Boss, verstanden?!?"
"So da das geklärt ist... Wir brauchen einen Erkundungsteam-Namen! Wie wäre es mit:"
Ich sprach etwas in den Darth-Vader Stimmenmodulator. Dieser sagte dann.
"Die Giilldeee! Die Gilde!"
"So das ist der Team Name. Und ich hätte gerne das ihr mir den Inhalt eurer Beutel zeigt! Und keine Widerworte, ich sehe es wenn jemand was verbirgt!"
Ich blickte verschmitzt in die Runde und hoffte sie mögen tuen was ich sagte.
"So jetzt versprecht mir noch das ihr euch nicht GEGENSEITIG UMBRINGT! Ok? Ich will das Ende nämlich unbehelligt verlassen!"
Ich rollte mit den Augen und blickte nochmal in die Runde.

Jep, hat Aura in der Tat *g*

Mal schauen - denn eigentlich hat Aura ja Recht, sie ist die Einzige die auch nur die geringste Ahnung hat, wie der Laden läuft (abgesehen von uns holografischen Spielleitern *G*)

Das traue ich dir glatt zu... Passt auf, dieses kleine, niedliche Wesen hier hat unvorstellbare Macht *g*

Finde ich auch :). Das Warten hat sich gelohnt :)