Untertitel: Wie alles Begann
Kapitel 1: Menschenweib und Saiyajin

*****=Rückblick

Wie alles Begann

Ein wunderschöner Junge Mann kehrte durch eine Zeitkapsel in die Vergangeheit zurück, und erklärte Son Goku, dem Saiyajin auch Kakarott genannt, was in der Zukunft passieren wird. Cyborgs werden alles zerstören und ein Vieh namens Cell wird unbesiegbar sein.
Piccolo hörte mit. Dieser Junge Mann war Trunks.
Trunks, der Junge, der bei Bulma im Arm lag. Der Junge, den der Trunks aus der Zukunft bewunderte.
Alles Begann nach der Rückker von Namek.(und da werde ich jetzt auch anfangen.)

*****

"Wo soll Vegeta denn jetzt leben?!", fragte Chichi besorgt.
"Ich weiß auch nicht!", meinte Bulma.
"Oh, diese Menschen!", Vegeta wurde ganz zürnisch.
"Ich weiß nicht, ob er das annehmen würde!", sagte die türkishaarige Frau zu ihrer besten Freundin. "Aber du kannst ja bei Uns wohnen!", lächelte sie Vegeta an.
vegeta schaute sie nur mies an.
"Diese Augen", dachte Bulma ganz verwirrt.
"So schwarz wie die Nacht, wunderschön...", sie wartete nur noch auf die Antwort.
"Wenn es unbedingt sein muss!"
"Du brauchst ja nur zum schlafen und Essen da sein."
"Okay, Menschenweib!"
Insgeheim freute sich Bulma, da sie nicht mehr länger alleine ihre Einkäufe tragen muss.
Der EInzug verlief schnell. Sie richtete ihm ein Zimmer ein und musste sich wohl oder übel nach einiger zeit damit abfinden, dass er sehr unordenltlich ist. Aber das war schnell gegessen, denn sie hatten ja eine Putzfrau.
Eines Tages...Bulma war total geschafft. Sie hatte in letzter Zeit viel Zeit verbracht den Gravitationsraum für Vegeta fertigzustellen.
Sie hatte wenig schlaf, wenig Ruhe. Musste für den Saiyajin ne Menge kochen und auch noch hart arbeiten, sowohl physich als auch mental.
Vegeta hatte nur noch auf ihr rumgehackt.
"Wo bleibt mein Essen, Menschenweib?!"
"Ist ja gut meine Hoheit!", meinte sie spöttisch.
Es war ein Haufen arbeit sich um alles gleichzeitig zu kümmern.
Ihre Eltern waren mal wieder auf einer Weltreise.
Diesmal nur mit einer einzigen Erfindung. Und damit würde es Jahre dauern bis sie wiederkämen. Alles sollte natürlich von Sinnen gehen. mit der Allzweckmaschine von CC (Capsule Corparation).
"Beeil dich!"
Bulma machte so schnell sie konnte, doch er musste sich gedulden.
Nach elendischen zehn Minuten, von Vegeta angeschnautzt zu werden,
war das Essen fertig. Sie brachte es und stellte es vor ihm auf den Tisch.
"Menschenweib, was wagst du es , mir so einen Fraß vorzuwerfen?"
"Wie bitte? Du isst das jetzt und dann hat sich die Sache!"
"Lass mich in Ruhe, Weib!"
"Du denkst wohl, ich habe Angst vor dir!"
"Sie hat einfach kein Respekt!", dachte Vegeta wütend und schleuderte sie heftig durch eine Energiewelle gegen eine Glasscheibe.
Bulma schrie auf. Sie hatte schmerzen. Ihr Rücken fing an zu bluten und Vegeta starrte sie nur dümmlich an.
Einen Moment lang tat sie Vegeta Leid und er entschied sich Bulma ins Krankenhaus zu bringen, auch wenn er es noch so ungern machte.
"Lassen sie mich durch. Ich muss hier eine Frau zum Arzt bringen, sie blutet schwer."
"Dr Mario bitte zum Empfang, Dr. Mario bitte zum Empfang!", rief die Rezeption aus.
er kam auch sofort angelaufen.
"Bitte helfen sie mir. Hier ich habe eine Frau über der Schulter, sie blutet stark!"
Bulma wurde auf die Intensivstation gebracht. Ihr wurde der Rücken gesäubert verbunden und Blutkonserven eingefügt.
Vegeta wartete in einer Erbärmlichen Fassung im Wartezimmer. Ihm gefiel die Athmosphäre überhaupt nicht, seit er einmal ins Krankenhaus musste.
Die Minuten zogen sich endlos lang. "Oh, was hab ich bloß gemacht?", warf sich Vegeta vor. "Jetzt bloß nicht nachlassen, ich bin ein Prinz und die Weiber müssen mir unterwürfig sein!"
Mit seinen Gedanken schlief Vegeta allmählich ein.
Etliche Stunden später weckte ihn eine STimme.
"Ihrer Freundin geht es gut. Die Operation ist gut verlaufen!"
"Was? Echt?", das freute Vegeta innerlich, aber er wollte es nicht weiter zeigen.
"Kann ich sie wieder mitnehmen?", antwortete er genervt.
"Ne, ne, so einfach geht das nicht!"
"Wieso?", Vegeta hatte einfach keinen Plan.
"Sie muss zur Beobachtung hier bleiben."
"Ich kann doch jeden Tag einen Arzt zu mir nach Hause holen."
"Nein, sie bleibt im Krankenhaus. Es ist spät, sie können sie morgen wieder besuchen." , vermittelte ihm der Arzt.
"Und wann wird sie wieder nach Hause kommen??"
"In drei bis vier Tagen, aber dann muss sie sich noch schonen."
"Das ist ja ein schöner Mist! Was soll ich


Bulma und Vegeta - Kapitel 1 Teil 2 [abgebrochen]



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