So spannend, einfühlsam und psychologisch glaubwürdig, wie man das von ihr gewohnt ist, erzählt Jana Frey die Geschichte der sechzehnjährigen Annis. Sie fühlt sich unscheinbar und ist unglücklich verliebt. Trost sucht sie in Computerforen bei Freunden, die keine sind. Sie schreibt sich selbst SMS, belügt sich und andere und greift schließlich zu einem Mix aus Tabletten und Alkohol, um dem allen ein Ende zu machen. Doch das Leben geht weiter.

Zur obigen Zusammenfassung sollte noch gesagt werden, dass das mit den Foren nicht stimmt, Annis verabscheut alle sozialen Netzwerke, mit ein Grund wesshalb sie sich ausgeschlossen und alleine fühlt.
Ihre Grossmutter, die bei ihnen zuhause lebt, ist demment & kostet Annis& ihre Mum viel Kraft.

Ich mag das Buch,
es ist sehr einfühlsam geschrieben & vorallem realistisch.
Wer solche Stories mag sollte "Schwarze Zeit" nicht auslassen (:

Jep,
sie schreibt vom Handy ihrer Grossmutter aus Sms an sich selbst,
auch damit ihre beste Freundin es liest und sieht das sie "nicht alleine isr".
Später macht sies auch einfach um sich selbst zu belügen & ihre einsamkeit wegzudenken.

Hört sich nach einen sehr tiefgründigen Buch an.

Ich kenne ziemlich viele Bücher in der Richtung,
und es ist auf jedenfall eines der "Guten".
Auch wenns einen ein klein wenig unrealistischen touch hat^^