In Goethes Faust I wettet Mephisto mit Gott: Er behauptet, dass er in der Lage sein wird, den frommen Faust aus Gottes Hand zu reißen und ihn zu einem Diener des Bösen zu machen.
Dafür gibt er Faust alles: Ein jugendliches Aussehen, die Liebe einer schönen Frau... Doch dann geht etwas fürchterlich schief und...

sehr depressiv landen wir bei Faust II. Auf der Suche nach Ablenkung reist Faust an den Kaiserhof, wo er allerlei seltsame Sachen anstellt. Und reist in die Antike, um die schöne Helena zu erobern.

Ist es auch. AUßerdem ist es in Reimen geschrieben, das finde ich toll.

Nicht bei Goethe, der zerhackt einfach normale Sätze so, dass es sich reimt. Ich zeige es dir mal.

War auch von Lestat zusammengewürfelt *lol*

Ach so *g*

Tjaaa *G*

Selbst die Stellen, an denen er von Liebe spricht?

Naja, es ist eben schwer, sich einen Goethe aus den Fingern zu saugen

Tja, eben. Bin ich. Hat dir die Leseprobe bei mir zu Hause gefalleN`?

Freut mich *G*

Ich weiß es nicht. Ich finde es zwar etwas sehr schnell aufgebaut, aber sonst...