"Also ich würde hier einen Beistrich setzen." "Stimmt, hier gehört sowas hin. Und was hälst du von der Formulierung da?" "Die passt." "Die andere auch?" "Doch, die passt auch." Sie kicherte leise. "Was ist denn daran so witzig?" "Naja, macht doch schönen Spaß, das zu schreiben und zu verschicken." Sie unterschrieb den letzten Brief und schob ihm zu ihm, damit er ebenfalls unterschreiben konnte. "So, und jetzt wird das verschickt." ---------------------- Ich Aura nehme die Herausforderung an! Ich packte meinen Schatzbeutel und ging los. Wunderkarte, Herzschuppen, Meine Handschuh-Sammlung. Alles da. Ich verließ Schatzstadt und folgte einem Weg der mir vorher nie Aufgefallen war. Ich guckte mich um und sah wie die Welt sich mehr und mehr veränderte. "Man kann nichts machen, ist immer so!" sagte ich zu mir selbst. Ich ging meines Weges bis ich müde war und etwas aß. So ging es 2 Tage lang, bis ich einem übe launigen gesellen in die Arme lief. "Filch mein Name, wenn du nach Hogsmed willst musst du Zoll bezahlen. Für Zauberwesen wie dich gibt es hier eine Sondersteuer!" Ich werd mal nicht so sein.... "Hier bitte, aus meinem Land, eine Herzschuppe, sie sollte hier viel wert sein. Der Mann ließ mich ziehen und wie mir gehießen suchte ich nach einem Dumbledor. Dieser zeigte mir den Weg und ich betrat durch einen Geheimgang hinter einem Portrait das Zauberschloss. Ich lief durch das Menschenleere Schloss und suchte im obersten Stock nach dem Raum der Wünsche und fand eben diesen, hinter einem Wandteppich. ------------------------------ Ich sah erstaunt auf meine Eule als diese mir einen kleinen Brief brachte. Ich öffnete den Brief und las ihn durch. Was zur Hölle sollte das bedeuten? Ohne groß darüber nachzudenken machte ich mich auf den Weg zum Raum der Wünsche. Auf halben Wege drückte meine Blase so stark, dass ich doch schnell eine Toilette aufsuchen musste. Als ich die Toilette betrat hörte ich ein fieses Kichern. PEEVES! Dieser nahm mich natürlich auch noch gleich war und kam mit bösem Blick auf mich zu. „Du dummes Ding störst mich.“ Er packte mich am Arm und zog mich in Richtung der Toilette, in der er die Hausaufgaben der armen Erstklässer versenkte. „Da wirst du auch landen, junger Malfoy.“ „Darf ich vorher wenigstens noch meine Blase entleeren?“ Peeves sah mich angewiedert an und verließ die Kabine. Ich verrichtete mein Geschäft und ging ohne Peeves weiter zu beachten einfach weiter in Richtung Raum der Wünsche. Vor dem Wandteppich blieb ich stehen und sah ein blaues Fabelwesen. "Hallo, suchst du etwas bestimmtes?" "Ja, den Raum der Wünsche, wie komme ich da rein?" "Wünsch dir einen Raum in dem du gerne wärst" Eine Tür erscheint. "Gehen wir rein?" Zusammen mit ihr in den Raum ihrer Wünsche geht. "Ich bin übrigens Draco Malfoy." "Ich bin Aura." Den hellen Raum betrachtet und auf den pompösen Kronleuchter in der Mitte des Raumes starrt. --------------------------------- Ich starrte das zerknitterte Papier ungläubig an, auch als der verlauste Räuber längst verschwunden war von dem ich den Brief bekommen hatte. Erneut las ich die wenigen Zeilen:
Du, Staubfinger, wurdest auserwählt um an den Absurden Spielen teilzunehmen. Ruhm und Ehre, Spaß und Abenteuer sowie ein sagenhafter Preis erwarten dich am Ende der Absurdery Dungeons. Du musst nur sofort - ich betone - SOFORT und keinen Augenblick später - dich in die Welt der Harry-Potter-Romane und dort in den Raum der Wünsche begeben. Dort wirst du alles Weitere erfahren. Komm alleine!
Gezeichnet: Die Allnächtige Der Alltägliche
Alles darin schrie nach einer Falle und ich bin nicht so dumm und laufe in etwas so offensichtliches hinein. Dennoch haftete jedem der Worte etwas so mächtiges an, dass mein Hände anfingen zu zittern, sobald ich versuchte ihn wegzuwerfen. Wiederwillig steckte ich das Ding in meine Hosentasche. Was sollte das nur? Wer schreibt einen so bekloppten Brief? Und was für komische Wörter darin standen. Das ich mir nicht geheuer. Plötzlich erklang eine Stimme ganz dicht neben ihm. „Verzeihung, sind sie Staubfinger?“ Ich zog augenblicklich meinen Dolch, erstarrte jedoch als ich das Mädchen erkannte. Sie lächelte freundlich und ihr braun, gelocktes Haar sah so harmlos aus. Was machte eine solche Person nur in einem so gefährlichen Wald allein?! Unfähig etwas zu sagen, nickte ich nur, da begann sie etwas von einem Papier abzulesen. Die Welt um mich begann zu verschwimmen, bis mich ein beißendes Weiß nur noch umgab. -------------------------------- Ich laß gerade Sturmhöhe, ein ganz interessantes Buch, als ich merkte, dass sich mein Lesezeichen in einen Brief verwandelt hatte. Das konnte doch nur eine Nachricht von Edward sein! Neugierig fing ich an zu lesen.
Du, Isabella Cullen, wurdest auserwählt um an den Absurden Spielen teilzunehmen. Ruhm und Ehre, Spaß und Abenteuer sowie ein sagenhafter Preis erwarten dich am Ende der Absurdery Dungeons. Du musst nur sofort - ich betone - SOFORT und keinen Augenblick später - dich nach Hogwarts und dort in den Raum der Wünsche begeben. Dort wirst du alles Weitere erfahren. Komm alleine!
Gezeichnet: Die Allnächtige Der Alltägliche
Ich war enttäuscht. Da stand kein Sterbenswörtchen von meinem Edward drinnen und ich konnte einfach nicht ohne meinen Edward sein. Aber dennoch: Es konnte ja etwas mit den Volturi zu tun haben und wenn ich sie entgültig besiegen werde, wird Edward mich noch mehr lieben! Und ich werde sie besiegen! Ich bin schließlich Bella, die Vampirin. Ich bat Carlisle, mich zum Flughafen zu bringen und dann flog ich nach London. Dort angekommen, suchte ich nach Gleis 9 ¾ was ich natürlich sofort fand, da ich Bella, die Vampirin bin und meine unsterbliche Liebe zu Edward mir magische Kräfte verleit. Ich folgte den Gleisen des Hogwarts-Expresses und war, da Vampire ja so unglaublich schnell laufen können, im Handumdrehen in Hogsmeade. Was für ein sonderlicher Ort. Aber Edward würde es sicher hier gefallen. Schließlich schien es hier ja genauso oft zu regnen, wie in Forks.
Allerdings bin ich über das Ziel hinaus geschossen und aufgrund meiner Unglaublichen Tollpatschigkeit landete ich in so einem komischen Baum, der anfing um sich zu schlagen. Ich musste Edward unbedingt einen Ableger von dem Baum mitbringen, der Baum macht sich bestimmt gut in unserem Garten. Ich versuchte einen Ast zu erwischen, aber da störte mich ein Mann mit schwarzen, fettigen Haaren. Wie ekelhaft! Er fragte mich, was ich hier zu suchen hatte. Ich biss mir auf die Lippen und zeigte ihm den Brief. Er legte sein Gesicht in Falten und sagte mir, ich solle ihm folgen. Er führte mich durch ein altes Schloss, dass viele komische Gänge und viele komische Treppen hatte. Und schließlich führte er mich in einem Raum, der komischer war, als alle Räume, die ich vorher gesehen hatte. Das musste dieser Raum der Wünsche sein, der im Brief erwähnt war. Und ich war nicht alleine. Es war schon so ein komisches blaues Tier, ein gut aussehender (aber nicht so gut aussehend wie Edward) Junge und ein Feuergaukler. Ich grüßte sie nicht, denn ich wollte nicht von ihnen belästigt werden, biss mir auf die Lippe und zog mich in eine Ecke zurück. Ich wünschte mich nach Hause zu Edward zurück. Sobald ich diesen Wunsch in meinem Kopf ausgeformt hatte, begannen sich auf der Wand lauter Bilder und Fotos von Edward auszubreiten, bis die ganze Wand damit bedeckt war. Ich war erstmal glücklich… --------
Als mir die Sonne ins Gesicht schien, lockte mich die Helligkeit aus dem Reich der Träume zurück in die Realität und nachdem ich kurz die Augen aufgeschlagen hatte, drehte ich den Kopf mit zusammen gekniffenen Augen zur Seite. Offensichtlich war Annie schon wach und unterwegs, denn der Platz neben mir war leer. Verschlafen setze ich mich auf, gähnte herzhaft und rieb mir mit der Hand zunächst durchs Gesicht und dann über den Kopf, bis meine Hand in meinem Nacken liegen blieb. Letzte Nacht war ich erst von einer Reise aus dem Capitol zurück gekehrt und demnach noch ziemlich erschossen, aber ich wollte auch keine Sekunde die ich mit Annie hatte verschwenden. Also stand ich auf und begab mich zunächst ins Badezimmer. In der Tür blieb ich wie angewurzelt stehen. Im ersten Moment erschrak ich einfach nur und wischte mir aus Reflex über den Oberkörper, doch dann erkannte ich, dass dort tatsächlich etwas stand. Langsam näherte ich mich dem Spiegel und las die Worte die in Spiegelschrift auf meinen Körper geschrieben worden waren.
"Du, Finnick Odair, wurdest auserwählt um an den Absurden Spielen teilzunehmen. Ruhm und Ehre, Spaß und Abenteuer sowie ein sagenhafter Preis erwarten dich am Ende der Absurdery Dungeons. Du musst nur sofort - ich betone - SOFORT und keinen Augenblick später - dich nach Hogwarts und dort in den Raum der Wünsche begeben. Dort wirst du alles Weitere erfahren. Komm alleine!
Gezeichnet: Die Allnächtige Der Alltägliche"
"Snow...", knurrte ich wütend, denn wer sonst sollte solch eine Farce veranstalten? Mit zusammengebissenen Zähnen starrte ich mein Spiegelbild an, unfähig mich zunächst zu rühren. Spiele? Ich hatte an den Spielen schon teilgenommen und ich hatte verdammt nochmal gewonnen! Panik machte sich in mir breit, mein Herz schlug mir hinauf bis in den Hals, unfähig mich zu rühren. Doch als die Tür unten klappte, kam ich in Bewegung. Hastig griff ich nach Seife und Waschlappen, um das Geschreibsel auf meinem Körper abzuwischen. Wenn Annie das lesen würde, wissen würde das ich erneut in die Spiele berufen worden war... würde sie das überstehen? Ich war nicht gewillt es heraus zu finden. Aber ich würde gehen. Snow hatte mir genommen was ich hatte, bis auf Annie und ich würde nichts tun, was ihr Leben aufs Spiel setzen würde. "Ich muss nochmal zurück ins Capitol", sagte ich als Annie in der Tür erschien. Ihr Gesichtsausdruck machte deutlich was sie davon hielt, aber wie immer hielt sie mich nicht davon ab. Sie wusste ebenso gut wie ich, was davon abhing.
Eine Stunde später war ich reisefertig, küsste mein Mädchen Good-bye und verabschiedete mich auch von Mags, ehe ich mich auf dem Weg zum Bahnhof machte. Es wunderte mich ein bisschen das ich nicht abgeholt wurde, aber scheinbar war das hier eine neue Art von Spiel. Am Bahnhof kam ich allerdings nie an, denn zuvor lief mir ein beinahe kahlköpfiger Mann über den Weg, der ein seltsam aussehendes Gefährt ansteuerte (jemand der mehr Ahnung davon hat als ich, würde es wohl einen blauen Ford Anglia nennen). "Entschuldigung, kennen Sie zufällig diesen Ort?", fragte ich und zeigte ihm den Zettel, auf den ich die Daten geschrieben hatte, um sie nicht zu vergessen. Wenn er schon so ein seltsames Gefährt hatte, würde er vielleicht auch diesen Ort kennen. London. Nie gehört. "Ich muss dort zum Bahnhof, zu einem Gleis 9 3/4." Als erste Antwort erntete ich einen verwunderten Blick, doch dann lud er mich tatsächlich ein, mich dort hin zu bringen. Was ich schon eine Minute später bereute. Wir flogen! Finnick Odair war definitiv nicht zum fliegen gemacht! Als wir endlich landeten, waren meine Knie weich und ich überlegte ernsthaft, ob ich mir gewisse Dinge nochmal durch den Kopf gehen lassen sollte, riss mich dann aber doch zusammen und folgte dem Mann auf den Bahnsteig 9. Vor einem riesigen Stützmauerwerk blieben wir stehen und er deutete darauf als meinen weiteren Weg. "Was? Aber das ist eine Wand", protestierte ich gerade als er auch schon die Hände hob und mich schubste. Durch die Wand. "Wow wow wow wow!" Fluchend polterte ich die Treppe hinunter auf der ich plötzlich war und klatschte auf dem Bahngleis angekommen fast gegen den wartenden Zug. Er war voller Kinder... Ich suchte mir ein halbwegs ruhiges Abteil das ich mir später mit einem Typen teilen musste, aber das war ganz okay, weil er eh nie da war - er war die ganze Zeit auf der Suche nach einem Frosch. All diese Kinder stiegen mit mir aus und als ich sah das sie genau wie ich alle zum Schloss liefen, wurde mir schlecht. Waren sie etwa alle in Snows neues Spiel integriert? Unbehaglich tastete ich nach den beiden Messern die ich mitgenommen hatte, auch wenn ich mir sicher war, dass sie mir vor den Spielen abgenommen werden würden. Als ich das Schloss erreichte, fragte ich mich zu einer Tapete mit tanzenden Trollen durch, was auch immer Trolle sein mochten, doch die kauzige alte Frau der meine Frage galt, wusste ganz offensichtlich wovon ich sprach, denn sie wackelte umgehend los. Mit immer gemischteren Gefühlen folgte ich ihr durch das alt wirkende Gemäuer, bis wir schließlich vor besagter Tapete standen und sie mich allein lies. Der letzte Teil der Anweisungen fiel mir ein und zunächst etwas zögerlich, begann ich vor dieser Wand auf und ab zu laufen. Nicht das ich mir dabei dämlich vorgekommen wäre, an einen "Raum der Wünsche" zu denken, während ich vor grünen hässlichen Kerlen in rosa Tütü`s herumflanierte. Doch schon nach ein paar Minuten erschien eine Tür, die ich öffnete und den Raum betrat. "Mutt", zischte ich los ehe ich es verhindern konnte und blieb direkt an der Tür stehen, meinen Blick fest auf ein blaues seltsames _Etwas_ gerichtet. Eine Bewegung aus den Augenwinkeln lies mich auch die anderen Personen im Raum wahr nehmen, einen blonden Typen, jede Menge Poster von einem sehr nach Capitol aussehenden Typen, einen sehr aufmerksam aussehenden Kerl mit einem kleinen Viech auf der Schulter und... sie. Eine Schönheit sondersgleichen und doch musste ich sie nur ansehen um zu wissen, dass sie zu den Careers gehören würde. Sie galt es als erste zu töten. Blieb nur die Frage, wen ich in meiner Allianz wollte. Der verwegen misstrauische Typ war mein erstes Ziel und so schlenderte ich auf ihn zu, einen hohen Bogen um die blaue Mutation und die tötliche Career machend. "Hi. Mein Name ist Finnick", begrüßte ich den Kerl mit dem Tier und setzte mein charmantestes Lächeln auf. Nicht unbedingt für ihn, aber für die Kameras die hier ganz zweifellos versteckt waren. Ich hatte fest vor zu Annie zurück kehren und wenn ich mit einem Lächeln mehr Sponsoren gewinnen würde, würde ich das verdammt nochmal tun.
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Tat das gut. Endlich konnte ich meine Füße auf dem Tisch hoch lagern. Dieser Auftrag hatte sich zwar gelohnt, aber er hat sich als Kraft raubender als Gedacht erwiesen. Enzo war so nett gewesen und hatte das neueste Motorgagazin für mich vorbei gebracht. Es brannte mir schon auf dem Heimweig unter den Fingern es zu lesen. Und was passt besser zu so einen gemütlichen Abend mit dem Lieblingsmagazin? Eine Pizza natürlich. Ihr Duft lies mir bereits das Wasser im Mund zusammen laufen. Leckere Salamipizza mit Chili drauf. Was will das Herz mehr. Mit dem Magazin in der einen Hand und der Pizza in der anderen Hand gab es nichts mehr, was mir irgendwie diesen Abend vermiesen konnte. Während ich dieses köstliche Aroma von leicht angebrannten Pizzaboden mit Belag auf meiner Zunge zergehen ließ, überflog ich den Artikel für die neuesten Motoren mit mehr PS. Es wurde langsam Zeit dass ich meine Mühle auch wieder aufmotzte. Beim letzten Rennen hätte ich fast den kürzeren gezogen. Beim nächsten Biss machte sich ein seltsamer Geschmack breit, als ob ich Papier gefuttert hätte. Das Magazin zur Seite legend zog ich aus meinen Mund eine kleine zerkaute Ecke von einem Papier. Seit wann waren die Pizzen jetzt Glückskekse? Etwas weißes schimmerte aus meiner angebissenen Stück Pizza. Unter einer Schicht von Käse zog ich den Rest des Zettels raus. Umso mehr überrascht las ich was drauf stand, was noch lesbar war, nach dem es von Fettgetränkt wurde.
Du, Dante, wurdest auserwählt um an den Absurden Spielen teilzunehmen. Ruhm und Ehre, Spaß und Abenteuer sowie ein sagenhafter Preis erwarten dich am Ende der Absurdery Dungeons. Du musst nur sofort - ich betone - SOFORT und keinen Augenblick später - dich nach Hogwarts und dort in den Raum der Wünsche begeben. Dort wirst du alles Weitere erfahren. Komm alleine!
Gezeichnet: Die Allnächtige Der Alltägliche
Das war der seltsamste Glückskeks den ich je gelesen hab. Den Zettel wendet, ob hinten auch sowas seltsam drauf stand musste ich feststellen, dass dem nicht so war. Das Magazin auf den Tisch werfend, las ich noch einmal die Botschaft durch, aber wirklich schlauer wurde ich nicht dadurch. Wer zum Henker waren diese zwei Knilche? So einen kauzigen Auftrag hatte ich noch nie, ganz zu schweigen von diesen Ort, von dem ich noch nie was gehört hatte. Entweder war das ein schlechter Scherz oder der hier ging eindeutig an den falschen Empfänger. Da ich weder weiß wo dieser verfluchte Raum sein soll noch wohin ich fahren muss, zerknüllte ich den Zettel und versenkte ihn gekonnt im Papierkorb. Ich hab Feierabend und ohne Bezahlung läuft schon gar nichts. Was hat man schon von Ruhm und Ehre. Die Rechnungen bezahlt man damit nicht. Gerade wollte ich nach meinem Magazin greifen, als mich ein blaues glühen aus einen meiner Stiefel blendete. Ich konnte mich nicht erinnern, da was gebunkert zu haben das so was konnte. Meine Finger ertasteten einen Knauf von einem Dolch der wie eine Taschenlampe leuchtete nur eben Blau. Praktisch wenn man nicht gerade was zum leuchten dabei hat. Ihn raus ziehend fiel mein Blick auf die blankpolierte Klinge in deren Mitte auf verschnörkelte Art „Absurdia“ stand. Was für ein absurder Name. Dann brannte sich mir gleich die nächste Frage auf. Wozu war dieses Leuchtfeuer gut. Ich glaube kaum, dass man sich die Mühe machte es zum Leuchten bringen nur weil es dann hübsch aussah. Da kam mir der Zettel wieder in den Sinn. Gabs da etwa einen zusammen hang? Unschlüssig drehte ich den Dolch in meinen Händen. Er lag leicht in der Hand und war gut ausbalanciert. Perfekt zum werfen. Es brannte mir unter den Fingern es gleich auszuprobieren. Nur mangelte es an Zielobjekten. Die Jukebox hatte ich erst letzte Woche reparieren lassen. Spielerisch warf ich es in die Höhe. Genau über meinen Kopf öffnete sich dadurch ein Öffnung im Raum. Grinsend fing ich den Dolch wieder auf. Dieses Kleinöd hatte ja doch einen Nutzen. Und ich wäre schön blöd es nicht auszuprobieren was dahinter war. Vorsorglich packte ich mein Schwert Rebellion auf meinen Rücken und meine zwei Pistolen wieder in mein Halfter. Lieber gut vorbereitet als hinterher heulen. Gespannt auf das was mich erwartet, streckte ich meine Hand aus und berührte die Oberfläche der Öffnung. Von einer Sekunde auf der der anderen stand ich mitten in einen anderen Raum. In einer recht eigenartigen Gesellschaft. In einer Ecke stand da ein blonder Schnösel, gefolgt von einem Mann der schon bessere Zeiten gesehen hatte. Dann fiel mein Blick auf ein blaues Vieh. Genervt wollte ich schon zu meinen Revolver greifen, weil selbst hier man keine Ruhe von dieser Brut hatte. Tja, aber etwas tauchte in meiner Hand auf und hinderte mich meine Bewegung zu ende zu führen. Ein Auge auf diese Gruppe von seltsamen Gestalten habend betrachtete ich das Ding, das einem Nintendo nicht unähnlich sah. Was sollte ich mit diesen Ding? Die Antwort kam von diesen Ding selber. „Dieser Pokedex gehört Dante.“ „Oh wie schön. Und wozu bist du gut du Pokedex.“ Sarkasmus kannte dieses Ding wohl nicht, denn plapperte munter weiter. „Dieser Pokedex dient zu intefizierung von Pokemon. Riolu: Die Aura, die dieses PKMN umgibt, verstärkt sich, wenn es zeigen will, dass es ängstlich oder traurig ist. Sein Körper ist schlank, aber kräftig. Es kann in einer Nacht 3 Berge und 2 Täler durchqueren. Es hat die eigenartige Fähigkeit, Gefühle wie Freude oder Wut in Wellenform zu sehen. Es nutzt seine Aura, um mit seinen Artgenossen zu kommunizieren. Es kann eine ganze Nacht lang laufen. Es hat die eigenartige Fähigkeit, Gefühle wie Freude oder Wut in Wellenform zu sehen.“
Ich wusste nicht ob ich jetzt lachen sollte oder mich darüber freuen dass ich jetzt am ende genauso schlau war wie vorher. Aber wenn dieses Ding schon mir sagte, was für ein Vieh ich da vor mir hatte konnte ich es genauso gut bei den anderen Probieren. Vielleicht verriet es mir ja mit dem ich hier die Ehre hatte. Neugierig hielt ich den Pokedex in Richtung von diesen blonden Schnösel. Prompt fing es an wieder zu plappern. „Draco Malfoy. Schüler von Hogworts, der gern zu oft seinen Mund aufreißt und genauso oft eins über die Rübe bekommt. Ist ein Feigling und meist in Gesellschaft von zwei Vollidioten. Fähigkeiten nicht groß vorhanden. Kann mit dem Zauberstab umgehen.“ Grinsend musste ich feststellen, dass meine Einschätzung gar nicht so falsch gewesen ist. Neugierig geworden fing ich an auch die anderen zu sondieren. „Staubfinger. Spielt gern mit dem Feuer. Schafft es immer zur falschen Zeit am falsche Ort zu sein. Ist immer in Begleitung seines Haustieres unterwegs dass man nicht aus den Augen lassen sollte“ Nicht gerade sehr ergiebig diese Information, aber besser als gar nichts. Also kam der nächste Kanditat dran, was sich als Mädchen rausstellte das verträumt in einer Ecke stand als ging das alles um sie herum nichts an. „Isabella Cullen. Vampir.“ Mehr spuckte der Pokedex nicht aus, und das war mir eindeutig zu wenig. Sonst schwafelte es wesentlich mehr. „hey...das kann nicht alles sein.“ Es schüttelnd versuchte ich es in den Gang zu kriegen. Es klappte, wenn auch mit einem lauten Protest. „Nicht schütteln! Informationen sind geladen. Bella Cullen. Vampirin. Liebeskrank wenn ihr Gefährte nicht bei ihr ist. Fähigkeiten unbekannt.“ Seufzend musste ich mich mit dieser kargen Info zufrieden geben. Den Rest über sie musste ich wohl selber raus finden. Dann blieb von der ganzen Truppe nur noch einer übrig, der ebenso wenig von meiner Anwesenheit wirkte wie ich von seiner. „ Finnick Odair. Teilnehmer der Hungerspiele. Erfolgreicher Bogenschütze.“ Was nichts anderes hieß, dass dieser sich seiner Haut zu wehren wusste. Noch einmal blickte ich über diesen Gruppe. In was war ich bloß da hinein geraten?
*lol* Da bekommt man ja richtig Lust wieder den Faden zum weiterschreiben in die Finger zu kriegen.
Was du nicht willst, das man dir tut, dass füg auch keinen andren zu. ******** Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln ******** Die Menschen, die die Härte des Lebens erfahren haben, reifen zum Charakter und lernen sich zu beugen, ohne ihren Stolz zu verlieren.
Umso besser, dann kann ich beruhigt in den Urlaub:D
Aber das mit dem Pokedex ist ja GENIAL! Und der Bella-Teil einfach zum schießen *rofl*
Was du nicht willst, das man dir tut, dass füg auch keinen andren zu. ******** Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln ******** Die Menschen, die die Härte des Lebens erfahren haben, reifen zum Charakter und lernen sich zu beugen, ohne ihren Stolz zu verlieren.
Wenn die Apokalypse an die Tür der Welt klopft, wird es Zeit, wieder zu dem zu werden was du einst warst
::::::::::::::::::: Warum einfach wenn es auch kompliziert geht. Semper fi *** Der Tropfen des Schweigens durch bricht die Stille. ******* "Diese Schrottkiste?" "Jepp" "Das ist wirklich dein ernst?" "Hast du ein Problem damit?" "Scheiße ja, eine Frau am Steuerknübel eines schrottreifen Bomber. Ich häng an meinen Leben." "Dann bleib hier und strick Socken Weichei.“
Was ich witzig finden, das die darauffolgende Person immer mejr geschrieben hat als der Vorgänger.
Was du nicht willst, das man dir tut, dass füg auch keinen andren zu. ******** Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln ******** Die Menschen, die die Härte des Lebens erfahren haben, reifen zum Charakter und lernen sich zu beugen, ohne ihren Stolz zu verlieren.
Wenn die Apokalypse an die Tür der Welt klopft, wird es Zeit, wieder zu dem zu werden was du einst warst
::::::::::::::::::: Warum einfach wenn es auch kompliziert geht. Semper fi *** Der Tropfen des Schweigens durch bricht die Stille. ******* "Diese Schrottkiste?" "Jepp" "Das ist wirklich dein ernst?" "Hast du ein Problem damit?" "Scheiße ja, eine Frau am Steuerknübel eines schrottreifen Bomber. Ich häng an meinen Leben." "Dann bleib hier und strick Socken Weichei.“
Aber ich würde fast die Ich-Perspektive lassen. Es liest sich so echt funny
Was du nicht willst, das man dir tut, dass füg auch keinen andren zu. ******** Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln ******** Die Menschen, die die Härte des Lebens erfahren haben, reifen zum Charakter und lernen sich zu beugen, ohne ihren Stolz zu verlieren.
Wenn die Apokalypse an die Tür der Welt klopft, wird es Zeit, wieder zu dem zu werden was du einst warst
::::::::::::::::::: Warum einfach wenn es auch kompliziert geht. Semper fi *** Der Tropfen des Schweigens durch bricht die Stille. ******* "Diese Schrottkiste?" "Jepp" "Das ist wirklich dein ernst?" "Hast du ein Problem damit?" "Scheiße ja, eine Frau am Steuerknübel eines schrottreifen Bomber. Ich häng an meinen Leben." "Dann bleib hier und strick Socken Weichei.“
Ich mag diese Version auch nicht. ^^ Ich schrieb heiter in Er-Perspektive los und stellte dann fest, Mist alle anderen haben es anders gemacht. also schrieb ich es wieder um. ^^
Und ich war richtig erleichtert das Angela mehr geschrieben hatte als ich, weil ich schon befürchtet hatte auf den Deckel zu bekommen. Hab mich schon extra kurz gehalten >< xD
Wenn ich in RPG´s zu ausführlich werde (und das gern mit ner Freundin die als Partnerin dann ebenso ausführlich wird), spammen irgendwann immer die Schwarzleser rein ob wir nen Sockenschuss haben so endlange posts zu setzen und das wir an unsere Schwarzleser denken sollen. *g*
Und das mit der Ich-Perspektive finde ich deswegen unterhaltsam, weil man dann grübelt: Wer ist das und sich so quasi erlesen muss, welche Figur das ist.
Und ja ich hasse sie, aber jeder von uns hat es ganz gut gemeistert finde ich.
Was du nicht willst, das man dir tut, dass füg auch keinen andren zu. ******** Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln ******** Die Menschen, die die Härte des Lebens erfahren haben, reifen zum Charakter und lernen sich zu beugen, ohne ihren Stolz zu verlieren.
Was du nicht willst, das man dir tut, dass füg auch keinen andren zu. ******** Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln ******** Die Menschen, die die Härte des Lebens erfahren haben, reifen zum Charakter und lernen sich zu beugen, ohne ihren Stolz zu verlieren.
Ja geht klar. Ich muss mich ganz schön umstellen weil ich sonst nie so schreibe, aber hey... ne Herausforderung ist ne Herausforderung. Warum soll mein Chara alleine leiden? *patriotisch* xD
Äh, wurde das aufgrund meiner Aussage jetzt beschlossen? (Dann krieg ich ja später die Hucke voll gemach O.O)
Was du nicht willst, das man dir tut, dass füg auch keinen andren zu. ******** Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln ******** Die Menschen, die die Härte des Lebens erfahren haben, reifen zum Charakter und lernen sich zu beugen, ohne ihren Stolz zu verlieren.
Wenn die Apokalypse an die Tür der Welt klopft, wird es Zeit, wieder zu dem zu werden was du einst warst
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13.05.2012 16:30
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Shini • Zugriffe: 3075
