Als seine Mutter bei einem Autounfall ganz plötzlich stirbt, gerät die Welt für Will völlig aus den Fugen.
Auf der Beerdigung begegnet ihm Taryn, in die er sich unsterblich verliebt.
Er beginnt sich zu fragen wo das Leben beginnt und endet,
und ob es denn richtig sei sich auf einer Beerdigung zu verlieben?

Er fängt an, sich mit Philosophen allen Alters und aller Zeit zu beschäftigen,
auf der Suche nach "der Gebrauchsanweisung des Lebens".
Nach einem Sinn, der die eigene Existenz rechtfertigt.
Sterben kann ja wohl jeder, doch wie um alles in der Welt lebt man?

Ein Roman der ein sehr trauriges, ernstes Thema gekonnt umsetzt.
Philosophie klingt für die meisten nach ödem Geschwafel,
aber Hills verstehts das Ganze so zu verpacken, dass es einfach passt.
Ich habs sehr gerne gelesen

Ach je, wieso liest du immer so düstere Romane, saint? *g*

Klingt aber interessant, muss ich zugeben :)

Stimmt, ich les tendenziell wohl eher Düsteres^^
Ich intressier mich einfach für reale Geschichten,
Facts & Feelings, wie sie bei uns in den Biblios heissen,
und meist sinds die, die keiner liest und die dann ausgemustert werden.
Scheint da nen Trend zu geben :>

Aber im Moment hab ich absolut nichts am Hut mit Fantasy,
wird wohl ne Phase sein^^

Was mich an diesem Buch angezogen hat, war des Cover.
Schlicht und einfach weil ich ne Weile brauchte um zu raffen was da steht xD

http://www.script5.de/_cover/628/978-3-8390-0116-5.jpg

Der Titel hat mich neugierig gemacht.
Klingt nach einem guten Buch, ich werd es auf meine Liste setzen ;)