Eine indische Dichtung.

Der Weg zu sich selbst, vom göttlichen weg.


Der junge Siddhartha ist Sohn eines Brahmanen und lernt von ihm, wie man Gebete spricht, Rituale durchführt und meditiert.
Doch der aufgeweckte Junge weiss, dass es mehr geben muss, als stetig nur zu lernen, um sich selbst zu finden.
So ging er zu den Samanas, lernte von ihnen, wie man fastet, denkt, sich innerlich selbst tötet, um wirklich zu leben.
Doch auch dies schien ihm nicht der richtige Weg zu sein.
So zog er weiter, um von der Welt und ihren Menschen zu lernen.

Er lernte von Kamala die Lust der Liebe kennen, von Kamaswami den Handel, wurde von einem Geistlichen zum Spieler, ging bis zum äussersten, bis er vom Fluss zu lernen begann und sich so vollenden konnte.




Schwer zu erklären, das Buch.
Man muss es gelesen haben, um da wirklich durchzublicken.

Und ein Tipp auf den Weg:
Nehmt euch Zeit für dieses Buch!
Es lohnt sich.

Habs editiert ;)
Wollte es eigentlich erst später absenden

Er wird - wenn ich das Buch nun wirklich richtig verstanden habe - nachher zu einem Buddha.
Buddha sind ja die, welche die Vollendung erreicht haben, und aus diesem ewigen Wiedergeburtskreislauf hinaustreten und ins Nevada eintreten können.