Zitat

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Nino Sorokin ist dabei, als der Unfall geschieht. Seine Eltern sterben, ihm bleibt eine besondere Gabe: Er sieht den Tod eines jeden ­Menschen voraus. Auch den eigenen. Von nun an ist er besessen von der Frage, wie man das Schicksal überlisten kann. Er weiß, er wird nur 24 Jahre alt – und sein Geburtstag rückt immer näher. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Ninos Suche führt ihn zu einem geheimen Zirkel von Mentoren, die Seelen sammeln. Und er begeht den größten Frevel, den der Zirkel kennt: Er verliebt sich in eine der Seelenlosen. In die geheimnisvolle Noir, die bereits auf der Schwelle zum Jenseits steht ...

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Okay, ich denke, ich sollte sagen, dass ich bisher nur Bücher von Nuyen gelesen habe, die seehr verwirrend wahren und man musste immer mitdenken, was ich persönlich bei einigen Büchern richtig toll finde, da es nicht zu ihnen passen würde, wenn man alles vorgekaut bekommt. Noir ist da keine Ausnahme. Es ist teilweise wirklich verwirrend und ich glaube, man blickt wirklich erst richtig durch, wenn man das Buch zwei mal gelesen hat, aber ich fands gut. Es war mal etwas anderes. Sehr interessante Idee und gut geschrieben :)
Nuyen beherrscht es irgendwie Fantasy in alltäglichen Situationen zu verstecken und immer nur einen Hauch davon Preis zu geben, es ist nicht überladen, was ich sehr gerne an ihren Büchern mag.

Es musste dann ja mal wieder herhalten und hat mir immer noch genauso gut gefallen, wie beim ersten Lesen.